Corfu Stadt erreichen wir in der Mittagshitze. Die Paar Kilometer zum Hotel Bretagne , das Jürgen schon von zuhause auf Preis und Leistung geprüft und für gut genug befunden hat, sind ziemlich Schweiß treibend. Glücklicherweise sind Zimmer für uns frei, die wir auch gleich beziehen können.
Natürlich starten wir eine Stadtbesichtigung, aber es ist schon ziemlich heiß. Daran müssen wir uns erst mal gewöhnen! Zunächst gibt es ein Eis, danach, bereits mit Blick aufs Meer, kalte Getränke. In den schattigen Gassen der Altstadt ist es dann schon nicht mehr so schlimm. Wir versuchen Brigitta einen Rock zu kaufen, die Farben sind klasse, aber sie wehrt sich. Also bummeln wir nur und verteilen unser Geld für unser leibliches Wohl und zum Wohl der Griechen unter die Griechen.
Als es längst dunkel ist, nehmen wir noch an einer Bar am Wasser einen Absacker.
Wieder mal achte ich nicht so richtig auf den Weg, knicke um und liege auch schon. Glücklicherweise noch knapp NEBEN dem Wasser. Und wie fast immer tu' ich mir auch nichts, nur dreckige Klamotten halt.
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