| Abel Tasman Nationalpark | ||||||||
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Dienstag, 8. Februar 2011
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| Das Frühstück ist einigermaßen enttäuschend dürftig, aber wir haben gestern noch Käse eingekauft, das peppt es etwas auf. Und wir sind im Norden und haben jetzt wirklich Sommer, wir frühstücken draußen auf unserer schönen Terrasse.
Im Abel Tasman Nationalpark kommen wir etwas zu spät an, das Wassertaxi ist schon weg, eigentlich wollten wir wandern, halb eins ist uns zu spät. Wir mieten uns deshalb ein Kajak für drei Stunden und erkunden die Küste von der Wasserseite aus. Viele kleine Buchten und Höhlen, Seeschwalben, Kormorane, Möwen, na klar, aber keine Seehunde mehr. Jedenfalls sehen wir keinen, geben soll es sie hier auch. Kajak ist ja an sich schon eine kippelige Angelegenheit, aber mit höheren Wellen als auf der Goseelbe hat das nochmal einen besonderen Charme. Gut, dass unsere Klamotten und die Kamera wasserdicht und schwimmend verpackt sind. Wir haben nicht gedacht, dass wir den Spritzschutz auf diese Weise brauchen würden. Nach zweieinhalb Stunden auf dem Wasser reicht es uns und unserer Haut wohl auch. Wir hatten SF 30+, aber es hätte etwas mehr sein dürfen. Da die sowieso auf den Rest geht, kaufen wir eine neue und noch eine 50+ dazu. Außerdem neue Kühlakkus, ein Badehandtuch, eine neue Maus und etwas für die Kaffeepause. Da wir eine Salzkruste haben (Gunni war nach der Paddeltour noch baden), fluten wir den Whirlpool. Anschließend geht es wieder zum Thailänder. Habe ich schon erwähnt, dass das neuseeländische dem englischen Essen sehr nahe kommt, also für unsere Gaumen irgendwie Schw...kram ist? Gestern zur Kaffeezeit waren wir in einem Cafe in Havelock. Die Pies usw. sehen immer ganz lecker aus. Gunni hatte einen Pie mit einer undefinierbaren Masse innen. Meins sah aus wie Spinat Lasagne. Nannte sich "vegetarian Fritata" und wurde serviert mit einer Aprikosensoße. Na Mahlzeit! | ||||||||
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