Nach Gunnis Strandjogging und dem Frühstück verlassen wir, wie meistens, um 10 den Campingplatz. Heute steht der Dorrigo Nationalpark auf dem Programm. Wir fahren durch den Norden rein und nach Süden raus. Der Hinweg ist leider über weite Strecken Gravel Road. So jackelt ein Schloss aus der Gläserschublade raus und plötzlich ist die Lade auf. Wir merken es aber schnell und stellen die Schublade vorerst gesichert auf den Boden. Allerdings hinter der Achse, damit rumpelt es manchmal ganz ordentlich, doch es bleibt freundlicherweise alles heil. Der hintere Tisch sieht auch etwas mitgenommen aus.
Besonders gefällt uns der Dangar Fall, doch ist es hier schon empfindlich kühl. Seit heute haben wir mehr Wind und es ist auch bedeckt. Wird wieder Zeit für lange Ärmel. Gefreut haben wir uns auf den Skywalk, doch da haben wir zu viel erwartet, da war der Tree Top Walk viel schöner.
An einer Tanke in Bellingen versuchen wir zwei fehlende Muttern für den Tisch zu erhalten. Klappt leider nicht, Karl hat nur viel zu Große. Aber, hier kommt jetzt endlich meine Schublehre zum Einsatz, wie gut, dass die dabei ist!
In Nambucca Head haben wir keinerlei Probleme einen Platz zu bekommen. So bleibt uns noch viel Zeit den Ort, die Promenade und den Beach zu Fuß zu erkunden. Danach gibt es Nudeln mit Käsesauce. Es hat angefangen zu regnen und ist bereits dunkel, jetzt ist es so richtig heimelig im Auto. Hoffentlich hört der Regen auf, wenn wir schlafen wollen, dann ist das nicht mehr so witzig!
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