Sonnabend, 20. April 2019
Übernachtung: LH027 21A+C und Sw 286 8A+C 17:00-18:10 HAM-FRA, 20:10-06:30 FRA-WDH
Bei den Fellnasen stoßen wir uns zunächst die Nase, dadurch verpassen wir die anvisierte S-Bahn und sind später als gewollt am Flughafen, doch hier ist es wie ausgestorben. Beim Lufthansa CheckIn sind wir sofort dran, ebenso beim Security Check. Das hatten wir noch nie!
An der Bar ist es auch total leer und unser Gate befindet sich direkt daneben, einfacher geht es nicht. Zusammen mit der SG Flensburg Handewitt startet unser Flieger fast auf die Minute pünktlich. Krümmel und Geesthacht können wir sehen, unser Heim nicht, vermutlich sind wir genau drüber. 20 Minuten vor der Estimated Arrival landen wir in Frankfurt. Sehr gut, denn zum Terminal 2 ist es eine Weltreise.
Bordkarten müssen wir auch noch holen. Auch hier in Frankfurt ist der Flughafen gespenstisch leer. Weder bei Namibia Air am Schalter noch bei Passkontrolle oder Security Check stehen wir an. Nur als ich endlich mal wieder mein Parfüm kaufen kann, dauert es ewig, weil die Crew vor mir ist, was enorm viel Papierkram beinhaltet. Egal, wir haben Zeit genug.
Der Airbus nach Windhuk ist erstaunlich schwach besetzt. Vermutlich ist Ostersonnabend reisen ebenso unbeliebt wie am 23.12. Schön für uns. Wir haben jeder einen 2er Bolck am Fenster hintereinander für uns. Die 4er in der Mitte sind teilweise auch nur einzeln besetzt und so haben viele richtig viel Platz zum Schlafen. Für uns ist das wieder mal egal, wir bleiben eh immer wach. Draussen ist schwärzeste Nacht. Nur der fast volle Mond, einige Sterne und später ein Gewitter neben/unter uns ist zu sehen.
  
  morgen ...